top of page

Das sagen andere...

 

 

Peter Röllin, Kultur- und Kunstwissenschaftler, Rapperswil:

"Klug wäre auch, die Stadtverwaltung und heutigen Bauverantwortlichen der Stadt würden die längst professionell wie ideell überzeugend argumentierende IG Freiraum Meienberg partnerschaftlich und partizipativ mehr in die Prozesse einbinden." Leserbrief vom 13. November 2017

Der Heimatschutz SG/AI bekräftigt den hohen Stellenwert des grünen Parkhügels und appelliert an das Verantwortungsbewusstsein des Stadtrates gegenüber künftigen Generationen: „Wir sind überzeugt, dass Sie als Stadträte mit einer konsequenten Freihaltung des Meienbergs – einschliesslich seines noch unbebauten Hangfusses bis hin zur Hanfländerstrasse und zum Stadtbach – Ihrer schönen Stadt ein Juwel erhalten, dessen wahren Wert erst künftige Generationen vollumfänglich werden einschätzen und schätzen können.“ (Brief des Heimatschutzes SG / AI vom 2. Dezember 2015)

Bereits 2010 hat der Heimatschutz SG/AI den Vorschlag der IG Freiraum Meienberg, über die Grundstücke am Fuss des Meienbergs ein Zonierungsmoratorium zu verhängen, ausdrücklich unterstützt (Brief des Heimatschutzes vom 15. April 2010).

bottom of page